Sonntag, 25. Juli 2010
Das Essen in Schweden
Kurzer Streifzug von den Schmankerln in Schweden:
Årtsoppa:
die dicke schwedische Erbsensuppe aus gelben Erbsen wird traditionell am Donnerstag gegessen.
Biff a la Rydberg:
in Streifen geschnittenes Rindfleisch, kurz gebraten und mit Bratkartoffeln, Zwiebeln und einem rohen Eigelb serviert.
Biff Lindström:
Rindfleischfrikadellen; in den Teig werden auch feingeschnittene Rote Bete und Zwiebeln verarbeitet.
Dillkött:
Kalbfleischfleischfrikassee in heller süßsauerer Dillsauce.
Gravad lax (kalt gegarter):
Lachs in Scheiben, lecker mit süßer Senf-Dillsauce.
Janssons frestelse:
ein Auflauf aus Kartoffeln, Zwiebelringen und Anchovis (=Heringe in spezieller Lake)
Köttbullar:
Fleischklösschen aus Rind/Schweinehack, die meist mit Salzkartoffeln, Preiselbeerkompott und brauner Sauce auf den Teller kommen.
Lövbiff:
in dünne Scheiben geschnittenes mageres Rindfleisch, das ganz kurz gebraten wird.
Mandelpotatis:
die hoch geschätzte mehlige Kartoffelsorte ist klein, gelbfleischig, mandelförmig und sehr delikat. Sie wird als Pellkartoffel gern zu Heringsgerichten gegessen.
Pytt i panna:
die klassische Restverwertung: in der Pfanne geschmorte Würfel aus Fleischwurst oder gekochtem Fleisch, Kartoffeln und Zwiebeln, Roten Beeten und Gewürzgurken, darüber ein Spiegelei als Krönung.
Räksallad:
Majonäse vermischt mit klein gehacktem Garnelenfleisch, Champion- und Spargelstückchen.
Strömmingsflundror:
panierte und gebratene Filets von Ostseeheringen (Strömlingen), mit Dill und Kaviar gefüllt, frisch gebraten und in süße Essiglake eingelegt..
Wallenbergare:
Frikadellen aus einem Teig mit feinem Kalbshackfleisch, Sahne und Eigelb
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